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13.11.2014
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Schweiz
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Personen WOZ Zementindustrie
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Maria Roselli
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Asbest Volltext Zementindustrie
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Schmidheiny-Prozess, letzte Instanz. Das Erbe der Schweizer Todesfabrik. Ist der Schweizer Unternehmer Stephan Schmidheiny am Asbesttod von mehr als 2000 ArbeiterInnen seiner ehemaligen Eternit-Gruppe mitschuldig? Darüber entscheidet kommenden Mittwoch der Kassationshof in Rom.Seit meinem ersten Artikel zu Asbest, Eternit und der einstigen Besitzerfamilie Schmidheiny sind genau zwölf Jahre, zehn Monate und zwei Wochen verstrichen. Ich habe nachgeschaut. Dazwischen liegen Dutzende Artikel, etliche Aufsätze, ein Buch und einige Dokumentarfilme. Viel Ärger, Empörung und Omertà. Immer wieder musste ich mich für meine Eternit-Recherchen verantworten. Auch vor dem Bundesgericht. Immer wieder haben meine KollegInnen des Tessiner Fernsehens und ich recht erhalten. „Die Mühlen des Gesetzes mahlen langsam, doch sie mahlen“, hatte ich in einem meiner ersten Artikel über den Prozess in Turin gegen Stephan Schmidheiny geschrieben, und so ist es. Am 19. November nimmt der Eternit-Prozess nun seine wohl letzte Hürde. Das oberste Gericht Italiens, der Kassationshof in Rom, muss darüber entscheiden, ob der Schweizer Asbestunternehmer Stephan Schmidheiny in letzter Instanz des Tatbestands der Umweltkatastrophe schuldig gesprochen wird. Es geht dabei um eine Umweltkatastrophe, die ihresgleichen sucht, die in Italien über 2000 Tote forderte. (…). Maria Roselli.
WOZ, 13.11.2014.
Personen > Roselli Maria. Schmidheiny. Asbest. WOZ, 13.11.2014.
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16.11.2007
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Schweiz
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Personen Work
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Matthias Preisser Maria Roselli
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Asbest Gesundheitsschutz
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"Alle fünf Minuten stirbt ein Asbestopfer". Maria Roselli, Journalistin und Asbest-Spezialistin. Die Asbestopfer müsse endlich anständig entschädigt und die Firmen in die Verantwortung genommen werden, sagt Maria Roselli im Work-Interview. Und sie warnt: In vielen Ländern wird die tödliche Faser immer noch verarbeitet. Mit Foto. Interview. Matthias Preisser. Work 16.11.2007. Standort: Sozialarchiv
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15.11.2007
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Schweiz
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Personen Suva Work
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Matthias Preisser Maria Roselli
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Asbest Interview Suva Volltext
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„Alle fünf Minuten stirbt ein Asbestopfer“. Die Asbestopfer müssen endlich anständig entschädigt und die Firmen in die Verantwortung genommen werden, sagt Maria Roselli, Journalistin und Asbest-Spezialistin, im Work-Interview. Und sie warnt: In vielen Ländern wird die tödliche Faser immer noch verarbeitet. Interview: Matthias Preisser. Work: Maria Roselli, in Ihrem ersten Asbesttext Anfang 2002 im Work ging es um Ermittlungen des Turiner Staatsanwalts Raffaele Guariniello gegen die Eternit. Soeben hat das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement entschieden, das die Suva die Eternit-Akten an Guariniello ausliefern muss. Ein wichtiger Entscheid? Maria Roselli: Seit drei Jahren wartet Staatsanwalt Guariniello nun auf die Suva-Akten. (...). Matthias Preisser.
Work online, 15.11.2007.
Personen > Preisser Matthias. Asbest. Interview mit Maria Roselli. Work. 2007-11-15.
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29.04.2005
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Schweiz
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Personen Suva Unia Schweiz Work
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Maria Roselli
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Asbest Suva
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Asbest als Staatsgeheimnis. Suva verweigert Rechtshilfe an Italien. Was hat die Suva zu verstecken? Sie verhindert Rechtshilfe an Italien und will sich dabei auf einen Artikel berufen, der bisher nur in seltenen Fällen wie Waffenschmuggel zum Zuge kam. Maria Roselli. Work 29.4.2005
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28.04.2005
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Niederurnen
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Eternit AG Personen Suva Work
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Maria Roselli
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Asbest Eternit AG Volltext
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Asbest als Staatsgeheimnis. Suva verweigert Rechtshilfe an Italien. Was hat die Suva zu verstecken? Sie verhindert Rechtshilfe an Italien und will sich dabei auf einen Artikel berufen, der bisher nur in seltenen Fällen wie Waffenschmuggel zum Zuge kam. Am 14.Januar 2005 hat die eidgenössische Unfallversicherungsanstalt Suva in aller Stille eine Eingabe beim Justizdepartement (EJPD) eingereicht. Die Suva will damit verhindern, dass sie eine Dokumentation über medizinische Untersuchungen und Asbest-Grenzwertkontrollen in den Eternit- Werken in Niederurnen und Payerne an die italienischen Untersuchungsbehörden ausliefern muss. (...). Maria Roselli.
Work, 28.4.2005.
Personen > Roselli Maria. Suva. Asbest. Work 2005-04-28.
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28.04.2005
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Italien Niederurnen Payerne
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Personen Suva Work Zementindustrie
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Maria Roselli
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Asbest Gesundheitsschutz Volltext
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Asbest als Staatsgeheimnis. Suva verweigert Rechtshilfe an Italien. Was hat die Suva zu verstecken? Sie verhindert Rechtshilfe an Italien und will sich dabei auf einen Artikel berufen, der bisher nur in seltenen Fällen wie Waffenschmuggel zum Zuge kam. Am 14.Januar 2005 hat die eidgenössische Unfallversicherungsanstalt Suva in aller Stille eine Eingabe beim Justizdepartement (EJPD) eingereicht. Die Suva will damit verhindern, dass sie eine Dokumentation über medizinische Untersuchungen und Asbest-Grenzwertkontrollen in den Eternit- Werken in Niederurnen und Payerne an die italienischen Untersuchungsbehörden ausliefern muss. Der Turiner Untersuchungsrichter Raffaele Guariniello ermittelt wegen „mehrfacher fahrlässiger Tötung“ gegen die Eternit AG. (...). Maria Roselli.
Work, 29.4.2005.
Work > Gesundheitsschutz. Asbest, Work. 29.4.2005.doc.
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05.11.2004
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Biel
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Personen SMC Biel Unia Biel-Seeland Work
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Corrado Pardini Maria Roselli
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Betriebsschliessung Entlassungen SMC Biel Volltext
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Prost auf die neue Zukunft! Swiss Metall Casting. Beherzte Gewerkschafter, eine entschlossene Belegschaft, ein initiativer Unternehmer: So wurden 60 Arbeitsplätze bei der Bieler Stahlgiesserei SMC gerettet. Die 60 Arbeitsplätze sind gesichert, ein Gesamtarbeitsvertrag (siehe “Guter GAV”) unter Dach und Fach: Der monatelange Arbeitskampf der Gewerkschaft Unia und der Belegschaft um die Bieler Swiss Metall Casting (SMC) zahlt sich aus. Die Stadler-Rail-Gruppe des Thurgauer SVP-Nationalrats Peter Spuhler übernimmt die konkursite Stahlgiesserei. (...). Maria Roselli.
Work, 5.11.2004.
Personen > Pardini Corrado. SMC Biel. Entlassungen. 5.11.2004.doc.
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28.05.2004
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Schweiz
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Frauen Personen Unia Schweiz Work
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Maria Roselli
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Frauen Frauenquote
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Unia: Neu mit einer Quote. In der neuen Megagewerkschaft Unia ist nicht einmal jedes 5. Mitglied eine Frau. Nun sollen gezielte Fördermassnahmen und eine Quote die Position der Frauen stärken. Mit Foto. Maria Roselli. Work 28.5.2004
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06.02.2004
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Muttenz
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Personen Unia Nordwestschweiz Work
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Maria Roselli
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Kiosk AG
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Kiosk-Riese macht alle klein. Unhaltbare Zustände auch in der Verteilzentrale Muttenz. Mit Foto. Maria Roselli. Work 6.2.2004
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19.12.2003
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Südafrika Zug
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Personen Work Xstrata
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Maria Roselli
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Asbest
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Neue Klage aus Südafrika. Dem Zuger Unternehmen Xstrata drohen Klagen von südafrikanischen Asbestopfern. Mit Fotos. Maria Roselli. Work 19.12.2003
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05.12.2003
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Bellinzona
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Demonstration Personen Work
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Maria Roselli
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Sparmassnahmen VPOD
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Bellinzona sieht rot. Politischer Streik. Das Tessin macht es vor: Schülerinnen und Lehrer, Studenten, Rentnerinnen und Arbeitnehmende demonstrieren gemeinsam gegen die grosse Umverteilung auf ihre Kosten. Mit Fotos. Maria Roselli. Work 5.12.2003
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05.12.2003
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Bellinzona Schweiz
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Demonstration GBI Personen VPOD Work
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Maria Roselli
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Demonstration Sparmassnahmen
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Bellinzona sieht rot. Politischer Streik. Das Tessin macht es vor: Schülerinnen und Lehrer, Studenten, Rentnerinnen und Arbeitnehmende demonstrieren gemeinsam gegen die grosse Umverteilung auf ihre Kosten. Mit Fotos. Maria Roselli. Work 5.12.2003
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05.12.2003
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Bellinzona
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Industriewerke Bellinzon Personen Work
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Maria Roselli
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Industriewerke Bellinzona Streik
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Bellinzona sieht rot. Politischer Streik. Das Tessin macht es vor: Schülerinnen und Lehrer, Studenten, Rentnerinnen und Arbeitnehmende demonstrieren gemeinsam gegen die grosse Umverteilung auf ihre Kosten. Mit Fotos. Maria Roselli. Work 5.12.2003
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05.12.2003
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Schweiz
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McDonalds Personen Unia Schweiz Work
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Maria Roselli
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Löhne McDonalds
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"Ein gewaltiges Gefühl". McDonalds. 17'000 Franken Lohn muss die Ostschweizer Fastfoodfiliale Lomacona AG ihrem ehemaligen Mitarbeiter Christian Höhener (27) nachzahlen. Interview. Mit Foto. Maria Roselli. Work 5.12.2003
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21.11.2003
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TI Kanton
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Personen VPOD TI Kanton Work
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Maria Roselli
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Streik
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Im Tessin wird’s heiss. Protestag. Das Tessin rüstet sich zum ersten politischen Streik der Schweiz. Für den 3. Dezember rufen die Gewerkschaften zum Protesttag gegen die Sparwut der Regierung auf. Mit Foto. Maria Roselli.
Work 21.11.2003
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10.10.2003
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Schweiz
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Personen Überwachung Work
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Maria Roselli
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Spionage
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Werden Sie Spion! Nicht nur McDonald's lässt die Arbeitsqualität der Angestellten kontrollieren. Auch Kantonalbanken, Mövenpick, Peugeot und Toyota haben schon externe Testkundschaft angeheuert. Mit Fotos. Maria Roselli. Work 10.10.2003
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12.09.2003
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Schweiz
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Colonia Liebera Personen Work
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Maria Roselli
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Colonia Libera
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Den Italienerweg gibt’s noch nicht. Lisetta Rodoni ist eine der vielen Italienerinnen und Italiener, die in den 50er- und 60er-Jahren in die Schweiz kamen. Der Verein Colonia Libera gab ihr Heimat. Mit Foto. Maria Roselli. Work 12.9.2003
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15.08.2003
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Renens
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Emigranten Personen Work
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Maria Roselli
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Einbürgerung Stimm- und Wahlrecht
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"Ich bin gerne Ausländer". Nach 40 jahren in der Schweiz wird Vincenzo Sisto nächstes jahr zum erstenmal in Renens an die Urne gehen können. Viel zu spät - sagt der Italiener. Mit Foto. Maria Roselli. Work 15.8.2003
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25.10.2002
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Schweiz
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Kommunikation Personen Post Work
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Maria Roselli Udo Theiss
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Post
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Wut über Gygis Abbruch-Plan- Harsche Kritik aus den Randregionen an den Umbauplänen von Postchef Ulrich Gygi und seinem Verwaltungsrat. Mit Foto. Maria Roselli/Udo Theiss. Work 25.10.2002
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25.10.2002
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Schweiz
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Kommunikation Personen Post Work
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Maria Roselli Udo Theiss
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Poststelle
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Wut über Gygis Abbruch-Plan- Harsche Kritik aus den Randregionen an den Umbauplänen von Postchef Ulrich Gygi und seinem Verwaltungsrat. Mit Foto. Maria Roselli/Udo Theiss. Work 25.10.2002
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13.09.2002
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Schweiz
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Baumeisterverband GBI Personen Work
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Maria Roselli Thomas Zemp
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Rentenalter
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Wortbruch der Baumeister. Mit Kampfmassnahmen und Klagen droht die Gewerkschaft GBI, falls die Baumeister nicht sofort das Pensionsalter 60 einführen. Thomas Zemp/Maria Roselli. Work-aktuell 13.9.2002
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03.12.1998
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Schweiz
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VPOD Lehrberufe Personen
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Maria Roselli
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Migranten
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Jetzt kommt die Getto-Schule. Getrennte Klassen für Schweizer- und Migrantenkinder. In verschiedenen Schweizer Städten wird der Ruf nach getrennten Klassen für Migrantenkinder laut. Wie in den 60er Jahren will man sie in Gettoklssen verbannen. Mit einer solch einschneidenden Massnahme würde ihre Integration erschwert, wenn nicht gar verunmöglicht. Mit Foto. Maria Roselli. OeD 3.12.1998
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03.12.1998
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Schweiz
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Migration Personen
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Maria Roselli
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VPOD Lehrberufe. Jetzt kommt die Getto-Schule. Getrennte Klassen für Schweizer- und Migrantenkinder. In verschiedenen Schweizer Städten wird der Ruf nach getrennten Klassen für Migrantenkinder laut. Wie in den 60er Jahren will man sie in Gettoklassen verbannen. Mit einer solch einschneidenden Massnahme würde ihre Integration erschwert, wenn nicht gar verunmöglicht. (...). Mit Foto. Maria Roselli. Öffentlicher Dienst 3.12.1998
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05.06.1996
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Schweiz
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Arbeitszeit Personen SMUV-Zeitung
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Mascha Madörin Maria Roselli
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Arbeitszeit Interview Volltext
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Drei Fragen an Mascha Madörin. Es geht nur durch radikale Arbeitszeitverkürzung. SMUV-Zeitung: Aus den Referaten, die wir heute gehört haben, ging klar hervor, dass die Hausarbeit kein anerkannter Wirtschaftsfaktor ist. Woran liegt das? Mascha Madörin: Ich denke, das hat verschiedene Gründe. Zum einen liegt es einfach an der Geschichte der Wirtschaft. Die kapitalistische Geldwirtschaft hat sich nach und nach auf immer mehr Bereiche der menschlichen Tätigkeiten ausgedehnt. Und zum anderen erfolgte diese Entwicklung in sehr patriarchalen Gesellschaftsstrukturen, in denen die Frauen immer mehr ins Private zurückgedrängt wurden und eine Arbeitsteilung entstand, in der die Frau in der Familie und der Mann hingegen draussen arbeiteten. Die heutigen Wirtschaftstheorien haften immer noch an diesem bürgerlichen Ideal. Geschichtlich gesehen hat es auch damit zu tun, dass in unserer Gesellschaft den Männern immer wieder versprochen wurde, dass sie genug verdienen würden, um sich eine Frau zu leisten. Jedesmal, wenn es im letzten Jahrhundert zu einem Technologieschub gekommen· ist, waren die Männer vor allem bedacht, die Krise so zu überwinden, dass sie die eigenen Arbeitsplätze haben sichern können. Die Interessen der Frauen wurden hingegen nicht gewahrt. Dies geht auch aus verschiedenen geschichtlichen Untersuchungen hervor. Auch wenn Frauen sehr qualifizierte Arbeit verrichteten, galten ihre Qualifikationen weniger als jene der Männer. Auch die Gewerkschaften haben da ganz klar eine Männer- und nicht eine Frauenförderungspolitik betrieben. SMUV-Zeitung: (…). Das Interview führte Maria Roselli.
SMUV-Zeitung, 5.6.1996.
Personen > Roselli Maria. Madoerin Mascha. Frauen. Interview. SMUV-Zeitung. 1996-06-05. $
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05.06.1996
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Schweiz
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Frauen Personen SMUV-Zeitung
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Maria Roselli
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Frauenkonferenz Volltext
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13. Landeskonferenz der SMUV-Frauen. 'Wirtschaft ist Frauensache. Frauen und Wirtschaft, dies das Thema der 13. Landeskonferenz der SMUV-Frauen am 1. Juni in Bern. Ein sehr wichtiges Thema, nicht nur weil die Frauen einen Grossteil der Arbeit leisten, die auf dieser Welt verrichtet wird, sondern vielmehr weil sich zwingende Veränderungen aufdrängen, um ihnen endlich eine neue, gleichberechtigte Stellung in der Wirtschaft einzuräumen. „Die Wirtschaft ist weder ein Monster noch eine Sekte und schon gar nicht ein Virus, doch heute steht der Mensch nicht im Zentrum, sondern im Dienste der Volkswirtschaft; wir sehen, es ist einiges schief gelaufen», so einleitend Frau Professor Gabrielle Antille von der Universität Genf. Die erste Referentin erläuterte den rund 100 anwesenden Frauen der Landeskonferenz das Einmaleins der Ökonomie, um aufzuzeigen, dass sich die Wirtschaft nicht selbst bestimmt, sondern immer noch politischen Entscheidungen unterliegt. Und hier sieht Frau Antille auch den möglichen Handlungsraum für die Frauen, diese müssen bewusste Wirtschaftsakteurinnen werden, die wissen, wieviel ihre Haus- und Erwerbsarbeit wirklich wert ist, und die sich auf politischer Ebene dafür einsetzen, dass dieser Wert anerkannt wird. (…).
Maria Roselli.
SMUV-Zeitung, 5.6.1996.
Personen > Roselli Maria. Frauen. Wirtschaft. SMUV-Zeitung, 1996-06-05.
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